Junga – KRITIK

PLUS PUNKTE:
+ Vijay Sethupathi’s Charakter als „KANJAL DON“ „SPARSAMER GANGSTER“ ist super witzig
+ Yogi Babu’s und Vijay Sethupathi’s Szenen
+ Saranya Ponvannan’s Rolle und die Rolle der Oma (Schauspielerin unbekannt) sind auch super witzig
+ Schwarzer Humor funktioniert in den meisten Szenen ganz gut
+ Sayyeshaa’s Tanz Choreographie ist sehr gut
+ Radha Ravi’s Rolle inspiriert von „Godfather“

MINUS PUNKTE:
– Lieder und BGM durchschnittlich
– Story und Drehbuch verlieren in der 2.Hälfte komplett den Faden
– Action Szenen nur durchschnittlich
– Sehr langgezogene 2.Hälfte
– Yogi Babu’s Nichtanwesenheit in den letzten 30 Minuten
– Vijay Sethupathi ist schwer zu verstehen bei schnellen & langen Dialogen

JUNGA funktioniert leider nur wegen einer Person und das ist Vijay Sethupathi. Vijay Sethupathi trägt den Film auf seinen Schultern und das ist ganz klar zu sehen. Regisseur Gokul hat bei den Comedy-Szenen alles richtig gemacht und die funktionieren auch sehr gut, jedoch hat er bei der Story und beim Drehbuch leider versagt und der Zuschauer interessiert sich garnicht mehr für die Story und verliert irgendwann den Faden. Der Film funktioniert als Komödie gut und das auch nur wegen Vijay Sethupathi und Yogi Babu,Saranya Ponvannan und der Oma. Leider gehen die ganzen Action Szenen in Frankreich total unter, welche auch wahrscheinlich mit hohen Produktionskosten verbunden waren. JUNGA kann man sich definitiv einmal ansehen und man wird viel und oft lachen, aber das wars auch schon leider. – Kritik von Tivi Arj

RATING: 6.5 OKAY

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